Schriftenreihe der Stiftung
Bremer Dom e.V.

Christian Kämpf / Arne Langer

Carl Reinthaler - Zwischen Orgelempore und Orchestergraben

Band 7, ISBN: 978-3-7961-1156-3, Bremen, 2022

Peter Ulrich

Ein Engel niest: Heiteres aus dem Leben eines Pastors

Band 6, ISBN-13: 978-3-7961-1123-5
Bremen, 2021

Hiram Kümper / Dieter Wegener

Ernst Ehrhardt – Dombaumeister
Ein Architektenleben zwischen Preußen und Bremen

Band 5, ISBN: 978-3-8378-1061-5, Bremen,  2022

Lydia Niehoff

Das Geheimnis des Glücks: Die Diakonie der St. Petri Domgemeinde Bremen

Band 4, ISBN-13: 978-3960470298
Bremen, 2017

Götz Ruempler

Die Bremer Dom-Maus

Geschichte, Geschichten und “Mäuse-Latein”
Band 3, ISBN-13: 978-3-86108-540-0
Bremen, 2009

Detlev G. Gross (Hrsg.)

Pastoren in Bremen

Lebensbilder aus dem 19. und 20. Jahrhundert
Band 2, ISBN-13: 978-3-86108-540-0
Bremen, 2007

Detlev G. Gross (Hrsg.) / Ingrid Weibezahn

Schätze aus dem Bremer St. Petri Dom

Ein Führer durch das Dom-Museum
Band 1, ISBN-13: 978-3-86108-540-0
Bremen, 2005

Dom-Archiv und Bibliothek

Dom-Archiv

Das heutige Dom-Archiv geht auf die Gründung der verfassten Domgemeinde im Jahre 1810 zurück. Schwerpunkt des neuen Dom-Archivs sind, abgesehen von den Kirchbüchern, ab 1900/1920, die Verwaltung des Domvermögens ab etwa 1810, die Rechnungslegung seit 1800, Bauakten des Doms und der domeigenen Gebäude und Protokolle verschiedener Domgremien, etwa der Bauherren des Doms. Der Bestand an Personalakten ist unwesentlich; diese Akten sind im Wesentlichen im Archiv der BEK verwahrt. Nennenswert ist das Planarchiv mit Plänen zu den Baumaßnahmen am Dom und anderen Gebäuden ab 1840 bis in die jüngste Gegenwart; er wird derzeit aufgearbeitet.

Das spätmittelalterliche und neuzeitliche (16.-18.Jh.) Archiv, soweit es sich in Bremen befunden hat, wurde 1648 von den Schweden weggeführt. Die schriftliche Hinterlassenschaft der sogenannten Schwedenzeit (1648 – 1713) wurde dann in Stade als der Hauptstadt der schwedischen Herzogtümer Bremen und Verden aufbewahrt und ebenso die der dänischen (bis 1719) und der kurhannoverschen Epoche (bis 1803). In Bremen entstand als Reflex auf das Regierungsarchiv in Stade in der Strukturverwaltung ein neues Domarchiv, Dieses fiel 1803 an Bremen und kam ins Staatsarchiv Bremen, wo es unter dem Siegel 2-T.3 zu finden ist. Ein Teil der Bestände des mittelalterlichen Domarchivs fand über Stade seinen Weg nach Hannover, wo es im letzten Krieg zu einem großen Teil verbrannt ist

………………………………….

Bibliothek des Dom-Museums

Die Bibliothek des Dom-Museums umfasst zur ca. 6.000 Bände. Über unseren digitalen // Online-Katalog können Sie auch von zuhause in unserem Bestand recherchieren. Für eine Recherche in der Bibliothek ist eine Terminvereinbarung erforderlich.

………………………………….

Presseveröffentlichungen zum Dom-Museum

Pressearchiv

Das vollständige Pressearchiv mit Presseartikeln aus 5 Jahrzehnten // online.

………………………………….

Sonderausstellungen des Dom-Museums

Ausstellungsarchiv

Die Sonderausstellungen des Dom-Museums der Vergangenheit // hier.

Leitung: Rita Stumper
Tel. 0421 - 33 47 142
oder archiv@dommuseum-bremen.de

Termine nur nach telefonischer Vereinbarung

Weitere Veröffentlichungen

Ingrid Weibezahn

Zur Geschichte zweier Holzfiguren im Nordturm des St. Petri Doms zu Bremen

 
Ingrid Weibezahn

Das Bremer Gemälde „Martyrium des hl. Sebastian“

 
Ingrid Weibezahn

Die Geschichte zweier Altargemälde im Dom-Museum

 
Henrike Weyh

Das Taufgeschirr der Familie Emminghaus

 
Till Pawelek / Rita Stumper

Die Exponate der Audio-Tour durch das Dom-Museum Bremen in Bildern

Audio-Tour für Besucher, die keine Treppen steigen können. Vollständige Leseprobe (DE/EN).

 
..................................................................
Weitere Museumsmaterialen

Die Handzettel aus den Museumsräumen

Nach Räumen sortiert. Hier zum Download.